Wenn der bodenständige Tischler und der weitgereiste Schiffsbauarchitekt aufeinandertreffen, wird es explosiv exklusiv! Mitten im Salzburgerland, im Studio für Innenarchitektur von KRÖLL.WINKEL, entstehen wahre Explosionen an fundierter Handwerkskunst, gezündet durch sprühende Kreativität und einem feinen Händchen für exklusives Design.
Andreas Kröll und Lorenz Winkel sind ein durch und durch dynamisches Duo. Zwei, die sich zwar nicht gesucht, aber glücklicherweise gefunden haben. Ein vor Kreativität sprühender Kopf und die geschickt ausführende Hand, der Weitgereiste und der Bodenständige. Regionale Zutaten kombiniert mit mitreißender Euphorie, verfeinert mit perfektioniertem Handwerk, gewürzt mit sprühender Kreativität und mit einem Topping aus ein wenig Glitzer und Luxus serviert.
Vor 15 Jahren zog es Lorenz Winkel von der hohen See in die Berge. Als Schiffsbauarchitekt reiste der gebürtige Deutsche davor um die Welt, fand in Afrika seine zweite Heimat, doch der kleine Ort Taxenbach im Salzburgerland, in dem seine Frau Anja schon von Kindesbeinen an mit den Eltern Urlaub am Bauernhof machte, blieb sein Sehnsuchtsort. Als sich die Chance auftat, einen alten Bergbauernhof zu erwerben, schlug er zu. Als er bei der Nachbarin anklopfte, um zu erfahren, an wen er sich für Hilfe beim Renovieren seines Hofes wenden solle, meinte die: „Mein Sohn, der Andreas, der ist Tischler und genau der Richtige dafür.“
Und so traf KRÖLL kurz darauf erstmals auf WINKEL. Und aus schneller Nachbarschaftshilfe wurde ein wahrlich großes Projekt. Tischler Andreas Kröll half Lorenz Winkel über ein Jahrzehnt lang beim Renovieren des Bauernhofs und es entstand eine innige Freundschaft. Lorenz Winkel erinnert sich gut: „Ich war begeistert von Andreas‘ hoher Handwerkskunst und seiner Gabe, selbst
meine kreativsten Ideen technisch vollendet zu lösen. Recht schnell beschlossen wir damals, uns irgendwann für ein gemeinsames Projekt zusammenzutun. 2016 zog ich schließlich mit meiner Familie in den fertig restaurierten Bauernhof. Über zehn Jahre lang tüftelten wir immer wieder an unserer Vision einer gemeinsamen Firma. Eines war uns von Anfang an klar: Wir wollen in der obersten Liga spielen und anders sein als der Mainstream.“
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