0

Duftschlösser bauen!

Der Wald. Ruheort, Kraftplatz, Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Lebendig, vitalisierend und gesund. Wälder stehen in unserem heutigen Stadtleben oft als Sinnbild für die dringend benötigte Auszeit. Und das nicht ohne Grund! Die Wirkung des Waldes, mit all seiner Schönheit, der Ruhe und seinen Gerüchen, ist gut erforscht – teils schon seit tausenden von Jahren. Wie schön es da doch wäre, könnte man nur ein kleines Stück dieses Waldes mit nach Hause nehmen. Ins Wohn- oder Schlafzimmer. 

Von der Natur ins Zuhause
Die gute Nachricht: Das ist möglich! Ziemlich einfach sogar. Der Aufbau und die Inbetriebnahme der zirb. Geräte ist kinderleicht. Etwas Wasser in die Glasschale geben, Zirbenholzspäne auflegen, einstecken, fertig. Ebenso simpel ist die Idee, die dahinter steckt: Den Duft der Zirbe in die eigenen vier Wände bringen. Oder eben dahin, wo man ihn sonst noch haben möchte. Wald to go!

Das Funktionsprinzip ist schnell erklärt. Der zirb.Mini vereint Holz, Edelbeton und moderne Ventilatorentechnik in einem kleinen wunderbar duftenden Designstück fürs Zuhause. Der kleine Ventilator läuft dabei vollkommen geräuschlos und macht jeden Raum in Windeseile zum Duftschloss. Dabei werden ausschließlich natürliche, ätherische Öle verwendet, welche durch ein patentiertes Duftabgabesystem den Duft automatisch verbreiten. 

Der zirb.Raumlüfter vereint ausgewählte, natürliche Materialien, elegantes und zeitloses Design sowie liebevolle Handarbeit. So erzeugt er eine besonders angenehme Duftkulisse.  Zusätzlich hilft eine Wasserschale im Modell zirb.Luft dabei, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Die ästhetischen Geräte werden aus alpinem Zirbenholz gefertigt, extra fein geschliffen und von Hand veredelt.

Was kann zirb.?
Zirbenholz kann in erster Linie eins: Gut riechen! Der Duft ist warm und voll, nie zu intensiv und manchmal sogar ein bisschen blumig. Auf den zweiten Blick, kann Zirbenholz aber noch viel mehr! Denn die Duftwahrnehmung ist bei uns Menschen an das limbische System, unser Emotionszentrum, gekoppelt. Unser Wohlbefinden hängt eng mit dem uns umgebenden Duft zusammen – ein Grund, warum im Alpenraum schon seit Jahrhunderten Zirbenholz für Betten und Schlafzimmermöbel verwendet wird. Die teure Anschaffung dieser Möbel, ersetzt jetzt zirb.

Zirbenholz, genauer sein Duft, hat aber noch weitere positive Eigenschaften. Die ätherischen Öle wirken antibakteriell. Wie im Alpenraum fest verankert, sollen sie nicht nur schlaffördernd sein, sondern sogar bei Anspannung, Energie- und Mutlosigkeit positiv auf uns einwirken.

Da das Holz nur in den unwirtlichen Höhen der Alpen wächst, weit über 1600 Meter hinaus, haben die Bäume eine interessante Überlebensstrategie entwickelt. Sie bilden ungewöhnlich viel Harz, das vor allem im rötlich gefärbten Kernholz eingelagert wird. Wird der Baum durch Schnee und Sturm verletzt, schützt er sich schließlich mit der keimtötenden Wirkung der Harze gegen Infektionen. Diese Harze und die darin enthaltenen ätherischen Öle sind für den angenehmen Duft verantwortlich.

Woher kommt zirb.?
Zirben wachsen langsam, weshalb eine richtige Bewirtschaftung der Bestände besonders wichtig ist. Nur so können sogar alte Waldbestände verjüngt werden. Zudem werden in Tirols Wäldern jährlich mehr als 100.000 Jungzirben gepflanzt und in den heimischen Forstgärten herangezogen. Denn das Holz und ihre Eigenschaften werden immer beliebter!

zirb. ist dabei die Idee drei junger Männer, die nichts mehr liebten, als draußen zu sein. Bis das Berufsleben zuschlug. Drinnen, Tag ein Tag aus am Computer. Das war nichts für die cleveren Naturburschen und so holten sie sich kurzerhand die Natur nach Hause, ins Büro und schließlich ins Wohn- und Schlafzimmer. Der erste zirb. entstand dabei noch in ihrer Garage. 

Heute sind die Schmuckstücke hochwertig verarbeitet, fein geschliffen und durchdacht designt. Die Rohstoffe kommen allesamt aus der direkten Umgebung. Garmisch-Partenkirchen, Mayrhofen, Sölden und Neustift im Stubaital. Kurze Transportwege, mehr braucht zirb. gar nicht. Nicht einmal Verpackungsmüll: Keine Plastikfolien, nur Naturprodukte aus regionaler Herstellung. Eine Holzkiste, ein Handbuch, Schafwolle für ein Zirbenkissen. Das ist alles.

Wobei? Etwas gibt es da noch. Vier verschiedene Düfte zum Beispiel, die jeden Raumlüfter individualisieren. Oder die quirligen zirb.Monster für die Kleinen. Lustige, mit Zirbenspänen gefüllte Beschützer, die zuverlässig jeden Alptraum fressen und dabei einen angenehmen Duft verströmen. So schlafen selbst die Kids tief und fest. Im eigenen Duftschloss.

Nichts mehr verpassen mit Alpstyle-Abo!

Abos & Preise

Aktuelle Stories lesen

20. Dezember 2024
Kirchanschöring, im äußersten Südosten des Landes. Die Alpen liegen hier direkt vor unseren Füßen. Eine wilde Welt, selbst heute noch. Schneebedeckte Gipfel. Schier endlose Wälder. Eine intakte Natur. Hier, in der 3000-Seelen-Gemeinde, zwischen sanften Hügeln und glasklaren Seen, entsteht Mode, die Geschichten erzählt. Meindl Fashion – das sind Lederhosen, die nach Heimat duften, das sind Jacken, die einen den Puls der Zeit spüren lassen. Meindl ist eine Marke, die mit Herz und Verstand arbeitet. Durch und durch. An ihrer Spitze: Markus Meindl, in elfter Generation, als Wächter der Tradition und Entdecker des Neuen.
20. Dezember 2024
Vermutlich nicht gerade einfallsreich, doch es führt einfach kein Weg daran vorbei. Wir mussten sie einfach zu unserer Winter-Alpenmetropole küren – die Stadt Innsbruck. Keine andere macht es möglich. Bei Kaiserwetter oben am Kamm der Nordkette zu stehen, den Blick über die Tiroler Hauptstadt schweifen zu lassen, um ihr im nächsten Augenblick entgegenzustürzen – mit den Skiern natürlich. Und später in der Saison, wenn im Tal längst das erste Blütenmeer verzaubert, mit dem Snowboard auf den Schultern durch die Straßen radeln, um noch auf einen letzten Schwung in Richtung Patscherkofel aufzubrechen. Und auch hier warten unvergessliche Aussichten über die Stadt am Inn. Innsbruck, du bietest eine Flucht für alle. Weil du kannst, was du kannst und hast, was du hast. Innsbruck, du bist unsere Alpenmetropole für die Wintersaison.
20. Dezember 2024
Seefeld in Tirol und Innsbruck – wer denkt bei diesen Namen nicht automatisch an Olympia. Allerdings wäre es ein großer Fehler, die Region auf Wintersport zu reduzieren. Vor allem kulinarisch geben das Hochplateau und die Landeshauptstadt richtig Gas.
mehr
Share by: